Erfolgreiche Personalgewinnung im Baugewerbe: Wie die Ing. Dieter Benckendorf GmbH mit der Johannes Bopp GmbH in nur 8 Wochen 3 Fachkräfte gefunden hat

Ergebnisse in der Zusammenarbeit:

Über 40 qualifizierte Bewerbungen in nur 8 Wochen davon 25 Vorstellungsgespräche und 3 passgenaue Einstellungen (Maschinist, Lkw-Fahrer, Vorarbeiter)
Bewerbungen von regionalen Fachkräften, die nicht aktiv suchten, aber durch gezieltes Social Recruiting überzeugt wurden
Aufbau einer starken Arbeitgebermarke im Tiefbau rund um Peine, deutlich gestiegene Sichtbarkeit in der Region und nachhaltige Entlastung der Geschäftsführung im Recruitingprozess

Über die Ing. Dieter Benckendorf GmbH

Die Ing. Dieter Benckendorf GmbH mit Sitz in Peine (Niedersachsen) ist ein etabliertes mittelständisches Unternehmen mit rund 70 gewerblichen Mitarbeitern sowie einem Verwaltungsteam von 12 Personen. Das Unternehmen ist auf klassischen Tiefbau spezialisiert – insbesondere auf Erd-, Kanal- und Straßenbau – und agiert überwiegend regional. Der Fokus liegt auf Heimateinsätzen, bei denen die Mitarbeiter jeden Abend zu Hause schlafen können. Für viele Arbeitnehmer ein entscheidender Vorteil gegenüber Montageeinsätzen in der Ferne. Trotz solider Strukturen stand das Unternehmen Anfang des Jahres 2024 vor einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: dem akuten Fachkräftemangel.

Branche:
Tief- und Straßenbau

Firmengröße:
70+ gewerbliche Mitarbeitende, 12 Personen in der Verwaltung

Einzugsgebiet:
Region Peine (Niedersachsen), Schwerpunkt auf lokale Baustellen mit Heimateinsätzen

Umgesetzte Leistungen:
Mitarbeitergewinnung, Employer Branding, Bewerbermanagement, Social-Media-Strategie, Aufbau regionaler Sichtbarkeit als Arbeitgeber, 1-Klick-Bewerbungsprozess

Herausforderungen vor der Zusammenarbeit

„Ich wollte keine Leute abwerben – ich wollte, dass sie aus Überzeugung zu uns kommen.“ - Phillip Benckendorf

Die Personalgewinnung war für Geschäftsführer Phillip Benckendorf lange Zeit ein zähes Unterfangen. Klassische Rekrutierungsmethoden wie Printanzeigen in Zeitungen oder das Arbeitsamt brachten kaum Bewerbungen – trotz erheblicher Investitionen. Die Ausgaben standen in keinem Verhältnis zum Ergebnis: „Eine Anzeige in der Zeitung kostete über tausend Euro – ohne jegliches Feedback. Das war eine Einbahnstraße“, erinnert sich Benckendorf.
„Ich habe viel Geld in klassische Anzeigen gesteckt – ohne Ergebnis.“ - Phillip Benckendorf

Eine weitere Herausforderung: Die bestehenden Mitarbeiter waren überlastet, die Stimmung im Team zunehmend angespannt. Auch fehlte intern das Know-how und die Kapazität, um moderne Recruiting-Kanäle wie Social Media strategisch zu nutzen. Das Unternehmen wusste zwar, dass neue Wege notwendig waren, aber nicht, wie man sie erfolgreich geht.

Unsere Strategie: So kam die Johannes Bopp GmbH ins Spiel

An diesem Punkt kamen wir, die Johannes Bopp GmbH ins Spiel. Als Spezialist für digitale Fachkräftegewinnung entwickeln wir maßgeschneiderte Strategien für Unternehmen, die – wie die Ing. Dieter Benckendorf GmbH – dringend qualifizierte Mitarbeiter benötigen. Gemeinsam mit dem Team rund um Geschäftsführer Phillip Benckendorf haben wir eine Lösung entwickelt, die gezielt Fachkräfte anspricht, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber offen für einen Wechsel wären. Unsere Strategie ist darauf ausgelegt, das Interesse potenzieller Bewerber zu wecken, ohne sie aktiv abzuwerben. Das Ziel: Ein authentisches, wertschätzendes Angebot, das so überzeugend ist, dass die Bewerber von sich aus den ersten Schritt machen. Genau das war auch Philipp Benckendorf wichtig – denn es ging ihm nicht darum, Mitarbeitende „abzuwerben“, sondern darum, Menschen zu finden, die intrinsisch motiviert wechseln möchten.

„Ich wollte gefunden werden – nicht jagen.“ - Phillip Benckendorf

Unsere Strategie in 6 klaren, individuell abgestimmten Schritten

Schritt 01
Analyse der Ist-Situation und Zieldefinition

Zu Beginn der Zusammenarbeit führten wir eine detaillierte Analyse der bestehenden Personalstruktur und Prozesse durch. Dabei ging es nicht nur um offene Stellen, sondern um das Gesamtbild: Welche Qualifikationen fehlen im Team? Wo entstehen Überlastungen? Welche Mitarbeitertypen passen zur Unternehmenskultur?
Gemeinsam mit der Geschäftsleitung erarbeiteten wir realistische Zielsetzungen und definierten klare Wunschprofile für die gesuchten Fachkräfte – etwa Maschinisten, Lkw-Fahrer und Vorarbeiter. Diese Analyse bildet den Grundstein für eine punktgenaue Strategie.

„Ich habe gemerkt, dass wir nicht nur Leute brauchen – sondern die richtigen Leute. Diese Erkenntnis hat sich gleich zu Beginn durch die Gespräche mit Johannes Bopp herauskristallisiert.“ – Phillip Benckendorf

Schritt 02
Aufbau regionaler Sichtbarkeit als attraktiver Arbeitgeber

Viele Unternehmen setzen ausschließlich auf Stellenanzeigen – doch bevor sich jemand bewirbt, muss er das Unternehmen überhaupt kennen. Genau hier lag der Hebel: Wir entwickelten eine maßgeschneiderte Kampagne, die die Ing. Dieter Benckendorf GmbH als Arbeitgebermarke in der Region sichtbar machte.
Über Social Media, gezielte Inhalte und eine emotionale Bildsprache wurde das Unternehmen authentisch und sympathisch inszeniert – nicht nur als Bauunternehmen, sondern als verlässlicher, bodenständiger Arbeitgeber mit klaren Werten.

„Plötzlich kamen Leute auf uns zu, die meinten: 'Ich hab euch bei Instagram gesehen – das sieht ja richtig gut aus!' Das kannten wir vorher überhaupt nicht.“ – Phillip Benckendorf

Schritt 03
Aufmerksamkeit durch gezielte Werbeanzeigen auf Social Media

Statt auf Zufallstreffer in Jobbörsen zu hoffen, platzierten wir hochwirksame Werbeanzeigen direkt im digitalen Alltag der Zielgruppe. Die Kampagnen wurden auf Plattformen wie Facebook und Instagram ausgespielt – mit präzisem regionalem Targeting.
Die Inhalte waren bewusst einfach, ehrlich und nahbar: Bilder von echten Baustellen, Statements aus dem Team, kurze Videoausschnitte – alles, was Vertrauen aufbaut und zeigt: „Hier sind Profis gefragt, keine Blender.“

„Die Anzeigen waren wie aus dem Leben gegriffen. Kein Hochglanz, sondern echt – und das hat genau den Nerv unserer Leute getroffen.“
– Phillip Benckendorf

Schritt 04
Vereinfachung des Bewerbungsprozesses

Ein entscheidender Erfolgsfaktor war die radikale Vereinfachung des Bewerbungsverfahrens. Statt umständlicher Formulare, Lebenslauf-Pflicht oder Motivationsschreiben setzten wir auf einen 1-Klick-Bewerbungsprozess, optimiert für mobile Geräte.
Interessenten konnten innerhalb von 60 Sekunden ihr Interesse bekunden – ganz ohne Bürokratie. Das senkte die Hemmschwelle und ermöglichte eine viel höhere Anzahl an Erstkontakten – insbesondere von wechselwilligen Fachkräften, die sich sonst gar nicht gemeldet hätten.

„Wir waren ehrlich gesagt überrascht, wie viele Bewerbungen reinkamen – und wie unkompliziert das für beide Seiten war. So einfach war es noch nie.“ – Phillip Benckendorf

Schritt 05
Übernahme des Bewerbermanagements und Vorauswahl durch uns

Ein Bewerberpool allein reicht nicht – entscheidend ist die Qualität. Deshalb haben wir alle eingehenden Bewerbungen vorgesichtet, strukturiert aufbereitet und vorqualifiziert. In telefonischen Erstgesprächen prüften wir grundlegende Punkte wie Erfahrung, Motivation und Verfügbarkeit.
So erhielt das Unternehmen nur diejenigen Bewerber, die wirklich zur Stelle und zum Team passten – und sparte wertvolle Zeit im Auswahlprozess.

„Wir mussten nicht 40 Leute anrufen – sondern haben fünf richtig gute Vorschläge bekommen. Das hat uns enorm viel Arbeit erspart.“
– Phillip Benckendorf

Schritt 06
Aufbau einer langfristig wirksamen Arbeitgebermarke

Neben den kurzfristigen Einstellungen entstand ein langfristiger Effekt: Das Unternehmen entwickelte eine stärkere, klar erkennbare Arbeitgebermarke, die in der Region sichtbar blieb. Die Mitarbeitenden fühlten sich durch die Kampagnen wertgeschätzt und begannen selbst, Inhalte zu teilen und zu kommentieren. So wurde aus Recruiting auch intern ein Identifikationsmoment, der das Betriebsklima positiv beeinflusste.

„Ich habe richtig gemerkt, wie stolz die Jungs waren, als sie sich selbst auf unseren Social Media Kanälen gesehen haben. Das hat einen richtigen Schub gegeben.“ – Phillip Benckendorf

Ergebnisse der Zusammenarbeit und der aktuelle Stand

„Für mich war entscheidend: Die Bewerbungen kamen nicht, weil wir gedrückt haben – sondern weil wir als Arbeitgeber überzeugt haben.
Ich bin begeistert – und das Team ist es auch.“
- Phillip Benckendorf

Die Resultate sprechen für sich:
Drei qualifizierte Fachkräfte wurden innerhalb von nur neun Wochen eingestellt – darunter ein erfahrener Maschinist, ein Lkw-Fahrer und ein Vorarbeiter. Insgesamt erhielt das Unternehmen über 40 Bewerbungen, von denen 25 zu Gesprächen kamen – ein für die Branche bemerkenswerter Wert.Darüber hinaus verzeichnete die Unternehmenswebsite einen deutlich gestiegenen Traffic. Auch intern verbesserte sich die Struktur: Der Bewerbungsprozess wurde verschlankt, und der Aufwand für das interne Recruiting-Team sank signifikant. Die Mitarbeitenden spürten die Entlastung schnell im Alltag.

„Es war nicht nur effizient – es war respektvoll. Für alle Seiten.“ - Phillip Benckendorf

So hat sich das Unternehmen verändert

Für die Ing. Dieter Benckendorf GmbH war die Zusammenarbeit ein echter Wendepunkt. Die neuen Mitarbeiter verbesserten nicht nur die Betriebsqualität, sondern brachten auch neue Energie und Struktur ins Team. Die Führungsebene wurde intern spürbar entlastet, und durch die Automatisierung des Bewerberprozesses konnten Ressourcen effizienter eingesetzt werden.

Zudem entstand ein wachsender Bekanntheitsgrad in der Region, auch bei Mitbewerbern. Die Social-Media-Kampagne wurde von Kunden, Partnern und sogar von anderen Unternehmen positiv kommentiert. Ein Nebeneffekt, den Benckendorf als "echten Imagegewinn" bezeichnet.

Auch die Verbindung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen wurde durch die Außendarstellung gestärkt: Viele bestehende Mitarbeitende identifizierten sich stärker mit der Firma, teilten Inhalte und wurden zu Botschaftern der eigenen Arbeitgebermarke.

Fazit: Warum diese Methode überzeugt – auch ohne Headhunting

Im Gegensatz zu klassischen Headhuntern, die aktiv Mitarbeitende anderer Unternehmen kontaktieren, setzen wir auf eine Pull-Strategie: Potenzielle Bewerber werden emotional angesprochen, entscheiden sich freiwillig für den Kontakt und kommen aus eigener Motivation auf das Unternehmen zu.

Das Resultat: Nachhaltige Einstellungen, hohe Passgenauigkeit, geringere Fluktuation – und ein Bewerbermarkt, der sich durch visuelle, authentische Werbung deutlich effektiver aktiviert als durch kalte Kontaktaufnahme über Portale wie Xing oder LinkedIn.

„Ich war anfangs skeptisch, ob Social Media wirklich zu unserem Betrieb passt. Heute kann ich sagen: Es war eine der besten Entscheidungen für unser Wachstum. Die Zusammenarbeit war persönlich, ehrlich und effektiv – genau wie wir als Unternehmen.“ – Phillip Benckendorf

Ihr nächster Schritt

Wenn auch Sie vor der Herausforderung stehen, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen – sei es im Bau, im Handwerk, in der Industrie oder einem verwandten Bereich – dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, neue Wege zu gehen.

Die Johannes Bopp GmbH hilft Ihnen dabei, Ihre Sichtbarkeit als Arbeitgeber zu steigern, Bewerbungsprozesse zu vereinfachen und Fachkräfte aus Ihrer Region zu gewinnen – ohne Umwege, ohne Streuverluste.

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